Figurtypen von Frauen bestimmen. Welcher Figurtyp bist du?

Schmale Schultern, ein langer Oberkörper, kurze Beine oder breite Hüften? Jeder Körper ist an manchen Stellen lang, kurz, rund oder gerade. Die Körperproportionen sind unabhängig von der Körpergröße und dem Körpergewicht. Bei den Proportionen geht es um das Größenverhältnis der einzelnen Körperpartien sowie der einzelnen Körperteile. Vergiss Maßband, Zentimeter und Zahlen. Hier geht es ausschließlich um Körperproportionen. Am besten, du stellst dich, bekleidet mit Strumpfhose und einem enganliegenden Oberteil, vor einen Ganzkörperspiegel und betrachtest deinen Körper.

• Wie ist das Verhältnis der Schultern zu den Hüften?
• Wie ist die Taille?
• Hast du lange oder kurze Beine? Bei einem ausgeglichenen Körperbau nehmen die Beine, vom Schritt aus betrachtet, die Hälfte der Körpergröße ein.
• Wirken die Arme im Gesamteindruck kurz oder lang?

Jede Frau ist schön. Jede weibliche Figur wunderbar und einzigartig, egal wie sie gebaut ist. Vielleicht hast du eine sehr weibliche Figur? Oder eine schmale Taille und wenig Oberweite? Vielleicht denkst du, dass du Figurprobleme hast? Diese Gedanken solltest du aus deinem Kopf am besten sofort löschen. Je mehr du dich liebst und dafür akzeptierst, dass du so bist, wie du bist, desto mehr wird das deinem Selbstbewusstsein und deinem Aussehen guttun. „Von innen nach außen“ sage ich immer.

Viele Frauen übersehen das und betonen die sogenannten Nachteile ihrer Figur, anstatt die Vorteile herauszustreichen. Lenke bewusst die Aufmerksamkeit auf die Vorzüge deines Körpers. Mit Kleidern, Hosen und Tops, Stoffauswahl, Schnitt, Qualität und Besonderheiten, die deinem Körper entsprechen, kannst du diesem schmeicheln und ihn ausgeglichen erscheinen lassen.

Zur Orientierung und Einschätzungen gibt es:

• Die A-Form – die Birne
• Die H-Form – die gerade Figur
• Die O-Form – der Apfel
• Die V-Form – der Diamant
• Die X-Form – die Sanduhr