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Perfekt sitzende Kleidung und Passform

Perfekt sitzende Kleidung und Passform

Die perfekt sitzende Kleidung zu finden, ist gar nicht so einfach. In diesem Blogbeitrag erkläre ich dir, wie du Schritt für Schritt sofort erkennst, ob ein Teil richtig passt oder nicht. Und ich zeige dir, wie du die dreißig häufigsten Passform-Probleme ganz einfach und stressfrei lösen kannst. Denn: „Das Leben ist zu kurz für unbequeme Kleidung.“ Die richtige Kleidergröße zu finden, kann manchmal sehr anstrengend sein. Auch wenn ein Kleidungsstück einer Marke in Größe 40 wie angegossen sitzt, kann bei einer anderen Marke für einen persönlich die Größe 44 infrage kommen. Wenn es bei der richtigen Passform nur um die richtige Größe ginge, wäre es wahrscheinlich etwas einfacher, die richtige Bekleidung zu finden: Probiere verschiedene Größen an. Eine wird passen, die kaufst du dann. Doch so einfach ist das nicht. Neben dem Umfang deines Körpers ist eine gute Passform auch abhängig von den Körperproportionen. Zu den Proportionen gehören die Schulterweite, der Brustumfang, Arm- und Beinlänge sowie Taillen und Hüftumfang. Deine Proportionen können vielleicht denen einer anderen Person ähneln, aber sie werden nicht zu einhundert Prozent derselben Figur entsprechen. Selbst wenn es nur um wenige Millimeter geht, macht das bei der Passform einen großen Unterschied. Kleidung zu finden, die sich an die eigenen Proportionen anschmiegt, ist keine leichte Aufgabe. Die wenigsten können einfach etwas von der Stange nehmen, was direkt optimal sitzt. Unsere Körper sind einfach zu unterschiedlich und zu komplex. Es lässt sich daher nicht vermeiden, ein wenig zu experimentieren. Trotzdem solltest du nicht stundenlang in der Umkleidekabine schwitzen, nur um eine perfekte Hose zu kaufen.

Die richtige Passform der Bluse

Du bevorzugst klassische Hemdblusen? Dann solltest du auf Folgendes achten: Sitzen die Schulternähte auf Schulterbein-Höhe? Lässt sich der oberste Knopf bequem schließen, auch wenn du ihn sonst offen trägst? Lass mal die Arme hängen: Reichen die Manschetten bis knapp über das Handgelenk? Check, check, check? Dann sieht es schon mal gut aus. Für die richtige Saumlänge gibt es keine Regeln – das hängt davon ab, wie du die Bluse gerne tragen möchtest. Wenn du die Schultern nach vorne rollst und einen kleinen Katzenbuckel machst, sollte am Rücken oder unter den Armen nichts spannen.

Die richtige Passform für Röcke

Eine gute Passform am Bund ist sehr wichtig. Der Bund sollte nirgendwo aufklaffen und du solltest etwa einen Finger breit Platz zwischen deinem Körper und dem Bund haben. Bedenke auch, dass du genügend Platz hast, um eine Bluse oder ein Shirt in den Rockbund zu stecken. Beim Anprobieren solltest du dich auch hinsetzten und darauf achten, ob sich alles bequem anfühlt und nichts zieht, drückt oder sich sonst in irgendeiner Art und Weise unbequem anfühlt.

Die richtige Passform für Jeans

Der Jeanskauf ist eine Wissenschaft für sich. Das weiß jede Frau und kämpft mit zahlreichen Tücken bei der Suche nach der perfekten Jeans. Ob großer oder flacher Po, Apfel- oder Birnenform, kräftige Oberschenkel, kleine Pölsterchen am Bauch oder eine eher androgyne Statur – so unterschiedlich die Figurtypen sind, so vielfältig ist das Angebot an Jeans-Schnitten und -Hosen. Somit stellt sich die Frage: Welche Jeans ist die richtige für mich und meine Figur? In erster Linie entscheidet natürlich dein Geschmack und persönlicher Stil. Aber bei der Vielzahl der Passformen kann man manchmal leicht den Überblick verlieren. Dann wird die Suche nach der perfekten Jeans schnell zu einer anstrengenden Herausforderung. Doch nicht mit uns. Mit unseren Tipps und Tricks findest du ganz schnell die perfekte Hose. Trends hin oder her: Achte auf eine ordentlich sitzende Hüftpartie, damit dein Po beim Hinhocken nicht im Freien steht. Man will ja auch schließlich nicht die ganze Zeit an sich herumzupfen. Schau dir die Gesäßtaschen genau an! Der Sitz dieser Taschen bestimmt darüber, wie dein Po rüberkommt. Achte auf die Länge deiner Jeans. Endet sie auf Knöchelhöhe, schmeichelt sie deiner Figur. Gerade geschnittene Hosenbeine, die im Schuh verschwinden, lassen das Bein hingegen konturlos und unvorteilhaft aussehen. Die Schuhwahl hat großen Einfluss auf die Wirkung deiner Beine in Jeans. Versuche immer, deinen Look mit Gegensätzen zu kreieren. Ein kräftiger Schuh wie ein Loafer sieht gut zu einer figurbetonten Hose aus. Ein sehr filigraner Stiletto wirkt cool zur Boyfriendjeans. Generell verlängern hohe Absätze natürlich das Bein.

Was macht eine gute oder eine schlechte Passform aus?

Dieser Ablauf lässt sich ganz einfach beschleunigen, indem du dich ein wenig mit den üblichen Passform-Problemen und den Ursachen auseinandersetzt. Danach musst du nicht mehr unzählige Kleidungsstücke anprobieren und hoffen, irgendwann einen Treffer zu landen. Wenn das Kleidungsstück nicht sitzt, dann finde heraus, wo das Problem liegt und gehe diesem anschließend auf den Grund. Woran kann das Problem liegen?

  1. Probiere eine andere Größe an
  2. Einen anderen Schnitt anprobieren
  3. Kombiniere das Kleidungsstück mit unterschiedlichen Looks
  4. Das Teil ändern lassen (falls es sich überhaupt lohnt)
  5. Oder sich für etwas Neues entscheiden, falls das Kleidungsstück einfach schlecht geschnitten ist und nicht zu deinem Körperbau passt

Ein Teil mit einer guten Passform …

  • sitzt für deinen Körper maßgeschneidert
  • fühlt sich bequem an und erlaubt dir, dich frei zu bewegen
  • sitzt einwandfrei, ohne bei jeder Bewegung zu verrutschen


Ein Teil mit einer schlechten Passform …

  • sieht verzehrt aus, kann an einer Stelle zu eng und an einer anderen zu weit sein
  • drückt sich in die Haut, fühlt sich zu eng an, beschränkt deine Bewegungsfreiheit
  • rutscht, zieht, wirft Beulen und Falten und du musst es gefühlt alle zwei Minuten richten

Es genügt oft, ein Kleidungsstück eine Nummer Größe oder eine Nummer kleiner auszuprobieren. Wenn eine Jacke an den Schultern zu weit sitzt und dich viel breiter aussehen lässt, ist die Größe vermutlich zu groß.

Schnitt – Passformen – Größen und Körperproportionen der Hersteller

Eine Hose, die spannt, an den Oberschenkel und am Bauch eng sitzt und einschneidet, ist vermutlich eine Nummer zu klein. Manchmal jedoch behebt eine andere Größe zwar das ursprüngliche Problem, verursacht jedoch ein anderes. Wenn du beispielsweise eine große Oberweite hast, kannst du den Blazer eine Nummer größer zwar zuknöpfen, doch dann sitzt er proportional gar nicht mehr gut. Der Blazer hängt dann möglicherweise an dir herunter wie ein Zelt. Und wenn du dir eine Hose kaufst, die am Po und Oberschenkel gut sitzt, aber am Hosenbund meilenweit absteht, sobald du dich bückst, ist das ebenfalls alles andere als ideal. In solchen Fällen hat das mit der Größe nichts zu tun, sondern mit dem Schnitt des Kleidungsstücks. Es gibt zwei Gründe, warum ein Kleidungsstück nicht sitzen will, egal welche Größe du anprobierst: Eigenartige Proportionen, schlecht genähte Abnäher und so weiter … All das sind Produktionsfehler, die entstehen, wenn ein Hersteller nicht auf die Funktionalität und die Passform seiner Kleidung Wert legt. Wenn du beim Shoppen denkst, ein Teil sei einfach schlecht geschnitten: Lass bloß die Finger weg! Ein guter Schneider kann zwar viel ändern, doch in der Regel machst du damit keinen Gewinn und der Aufwand ist das nicht wert. Einige Hersteller entwerfen ihre Kleidung am Körper, am echten Model. Sie passen die einzelnen Größen den jeweiligen Körperproportionen an. Manchmal ist aber auch das Problem, dass die meisten Hersteller sehr unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was „normale“ Proportionen sind. Während sie ein Model mit athletischen Schultern haben, hat das Model eines anderen Unternehmens vielleicht etwas breitere Hüften. Diese Unterschiede können sehr klein sein, haben am Ende aber eine große Auswirkung auf die späte Passform der Kollektion.

Der Passform-Check

Mein Tipp für dich: Probiere die Kleidung vor einem Ganzkörperspiegel an und betrachte dich ganz genau von oben bis unten. Sitzt die Kleidung, wie du dir das vorstellst? Sind Falten oder Beulen zu sehen? Spannen die Nähte an der Seite? Wichtig ist, dass du bei Jacken, Blazern, Blusen und Kleidern auf die Schultern achtest und bei Hosen auf den Bund und Schritt. Sitzt der Bund angenehm und zieht und drückt nicht, dann sitzt er perfekt.

Hosen, die herunterrutschen oder Blazer, in denen du deine Arme keine zehn Zentimeter bewegen kannst, wären die falsche Wahl. Manche Fehler fallen erst dann auf, wenn du den Bewegungstest machst. Teste daher unbedingt diese vier Bewegungen, wenn du ein Kleidungsstück anprobierst:

  • umarme jemanden (oder tue als ob)
  • setze dich hin.
  • gehe ein paar Schritte.
  • beuge dich vor, als würdest du dir die Schuhe binden wollen.

    Wenn du möchtest, kannst du auch springen oder tanzen. Beim Anprobieren von Schuhen empfehle ich dir, ein paar Meter im Geschäft zu laufen.

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Ich freue mich auf dich.

Enjoy!

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Glücklich, steht dir gut!
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