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5 Figurtypen: Zu welchem gehörst du?

Figurtypen: Worauf es ankommt

5 Figurtypen: Zu welchem gehörst du?

Welcher Figurtyp bist du? Heute geht es um deine Figur, deinen Körper, deine Passformen.

Bist Du der A-Figurtyp, O-Figurtyp, X-Figurtyp, H-Figurtyp oder V-Figurtyp?

Du erfährst, warum die Buchstaben A, O, X, H, Y, für dich eine Orientierung sein können und auf was es wirklich ankommt. Nur, wenn du weißt, wie dein Körper tatsächlich proportioniert ist, kannst du ihn und damit dich optimal kleiden.

Manche Figuren sehen aus wie ein A oder ein H, andere ähneln einem X. Bei einem A sind die Schultern um einiges schmaler als die Hüfte. Eine H-Silhouette zeichnet sich durch die gerade Form dieses Buchstabens aus, bei einem optischen O ist der Rumpf stark ausgeprägt und in der Regel breiter als Schulter und Hüfte, auch in der seitlichen Ansicht geht der Bauch nach vorne raus. Das X ist in unseren Gefilden die beliebteste Figur: Schulterpartie und Hüfte sind gleich stark ausgeprägt, die Taille deutlich erkennbar. In arabischen Ländern ist die A-Silhouette am gefragtesten.

Kennst du deinen Körper und kannst deine Figur denn wirklich einordnen? Die meisten haben eine Vorstellung, nicht selten liegen sie aber leider total daneben.

Es ist fundamental wichtig, deinen Körper zu kennen, ihn richtig einzuschätzen. Denn nur, wenn du deine ganzen Vorteile kennst, kannst du sie richtig in Szene setzen und Stellen, die du nicht betonen möchtest, gekonnt kaschieren. Kennst du deine Figur, findest du ganz leicht die richtige und zu dir passende Kleidung. Und hier spreche ich im ersten Schritt vom Schnitt der Kleidungsstücke. Denn optimal gewählte Passformen können kaschieren, kompensieren und auch ein bisschen mogeln.

Die Mode bietet Frauen eine Vielfalt an optischen Tricks: Schnitte, Stoffe, Materialien, Farben, Muster und auch Accessoires helfen dir dabei, deine Proportionen auszugleichen. Das hat eine immens starke Gesamtwirkung auf Dein Aussehen.

Der A-Figurtyp (Birnenfigur)

Frauen mit diesem Figurtyp haben eine breitere Hüfte als Schulterpartie. Das hat zur Folge, dass der optische Schwerpunkt auf dem Beckenbereich liegt. Um das visuelle Gleichgewicht wieder herzustellen, empfiehlt es sich, einen Blazer zu wählen, dessen Schulter gepolstert sind oder der Stoff ein bisschen absteht (klingt schlimmer als es in Wirklichkeit ist) und so die Schultern breiter wirken lässt. Zusätzlich ist es dann aber wichtig, ein tailliertes Stück zu wählen, um eine schöne, schmale Mitte zu zaubern.

Figurtypen

Der O-Figurtyp

Frauen, die sich dem O-Figurtyp zugehörig fühlen, haben oft einen runden Bauch, eine große Oberweite und ein breites Becken. Ideal für sie sind in erster Linie dunkle, matte Blazer aus dünnem Stoff, die eine Größe schlank zaubern und nicht zusätzlich auftragen. Wer im Sommer lieber zu Farbe greift, darf das entgegen des ersten spontanen Impulses gerne tun. Schaffe beim Styling dann eine vertikale Linie über deinen Bauch. So wird dieser optisch auch verkleinert. Ein Beispiel: Trage eine schwarze Stoffhose, ein schwarzes Oberteil und darüber einen offenen, farbenfrohen oder bunt gemusterten Blazer, der bis maximal zur Mitte Ihres Oberschenkels reicht. So entsteht in der Mitte eine schwarze Linie, die dich schmaler macht. Wichtig: den Blazer immer offen tragen, geschlossen wirken die Modelle schnell gedrungen und machen wieder runder.

X-Figurtyp – Die Sanduhr

Wie eingangs bereits erwähnt, ist die X-Silhouette die beliebteste. Viele Frauen wünschen sich, dieser ausgewogene Figurtyp zu sein. Und nicht immer hat Mutter Natur diesen Wunsch erfüllt. Wenn das Becken oder die Schultern eben breiter gebaut sind, kann auch keine Diät und kein Fitnessprogramm das ändern. Darum nutzen wir (in unseren Breitengraden) Kleidung so, dass wir optisch weitestgehend das X herstellen. Fast alle Modetipps in den gängigen Zeitschriften zielen darauf ab. Weil es unserem Schönheitsideal entspricht. Zumindest habe ich noch keine Tipps gesehen, die ein breites Becken mit der entsprechenden Kleidung noch breiter machen wollen.

Das optische Erschaffen des X

Bei einer ausgeprägten Hüfte schaffst du ein Gegengewicht im Schulterbereich, zum Beispiel mit einem Blazer, der Schulterpolster hat. Und nein, es müssen nicht die 80er-Jahre-Mega-Polster sein. Eine leichte Betonung und Linienführung reicht aus.

Wenn du keine ausgeprägte Taille hast, erschaffst du durch die Schnittführung deiner Kleidung eine, (immer vorausgesetzt, du willst). Ziehe bspw. taillierte Oberteile, Blazer, Kleider an. Bei starken Schultern und schmaler Hüfte schaffst du das Gegengewicht, bspw. durch Bundfaltenhosen, im Hüftbereich. Du verzichtest auf Bundfaltenhosen (Stichwort: Chinos), wenn du ohnehin eine ausgeprägte Hüftpartie hast.Beim Thema Figur-Erschaffen ist das der wichtigste Tipp überhaupt. Wenn du das verinnerlicht hast und beim Kombinieren an dein X denkst, wird es dir künftig leichtfallen, die passenden Teile zu kaufen und deine Outfits richtig zusammenzustellen.

Figurtypen

Der H-Figurtyp (die Gerade)

Heutzutage haben die Frauen eher eine Figur, die dem H-Figurtyp entspricht – die weiblichen Kurven werden einfach weniger. Mit dem richtigen Styling kann man Abhilfe schaffen. Der erste Tipp: Ruhig zu Muster und Farben greifen. So wird beispielsweise mit einem Kleid, das im Brustbereich gemustert ist und einen unifarbenen Rock hat, die Taille betont. Das funktioniert übrigens auch mit einer gemusterten Bluse und einem einfarbigen Rock oder einer Hose.

Generell sollte man zu Taillen-Röcke oder hoch geschnittenen Hosen greifen, sie betonen die Hüfte und machen eine schlanke Taille. Wichtig dabei ist: die Oberteile immer hereinstecken. Rüschenblusen unterstützen ebenfalls ein kurvenreiches Erscheinen, ebenso Schuhe mit hohen Absätzen.

Der zweite Tipp: Taillengürtel nutzen, denn die betonen automatisch die Taille. Schößchen-Oberteile sind Tipp Nummer vier, da sie eine Taille zaubern, wo eigentlich keine ist. Am besten kombiniert man Schößchen-Oberteile zu engen Hosen. Mit diesen Tipps wird die Figur kurvenreich in Szene gesetzt. Schöne Kurven sind nämlich keine Frage des Körpers, sondern des richtigen Stylings.

Der V-Figurtyp

Im Gegensatz zur H-Linie, bei der die weiblichen Rundungen kaum ausgeprägt sind, zeichnet die V-Form eine große Oberweite, eine ausgeprägte, sportliche Schulterpartie und schmale Hüften sowie Schenkel aus. Charakteristisch sind zudem schlanke, wohlgeformte Beine und ein kleiner flacher Po, aber oftmals auch Fettpölsterchen am Bauch. Das A und O bei der Kleidungswahl ist daher die Betonung der oberen Körperpartie und der Beine.

Eines der wichtigsten Basics für den V-Figurtyp ist ein gut sitzender Büstenhalter, der deine Oberweite ins beste Licht rückt. Betone ruhig dein Dekolleté und spare auch nicht mit auffälligen Details – allerdings nur oberhalb des Bauches. Besonders vorteilhaft sind gerade Schnitte und weich fließende, dünne bis mittelschwere Stoffe. Bei Jacken und Mänteln solltest du darauf achten, dass diese an den Schultern optimal passen.

Und darunter? Shirts und Blusen stehen dir besonders gut, wenn diese einen V-Ausschnitt haben und länger geschnitten sind. Verzichte  auf hochgeschlossene Oberteile. Deine Beine setzt du mit schmalen Hosen, zum Beispiel Röhrenjeans, oder auch mit gemusterten Hosen und Röcken in Szene. Perfekt dazu: auffällige High Heels, die das Bein optisch noch zusätzlich strecken.

Enjoy!

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Glücklich, steht dir gut!
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